Fakt ist: 'Die Munich Re ist an einem illegalen Bauprojekt beteiligt, das darüber hinaus noch massive negative Auswirkungen auf das Klima, das Ökosystem Regenwald und die Menschen in der Region hat. Mehr als 20.000 Menschen sollen im Namen vermeintlich ‚sauberer Energie‘ umgesiedelt werden'... weiter
Der Bau des künftig drittgrößten Staudamms der Welt Belo Monte im brasilianischen Amazonas ist heftig umstritten. Auch Münchener Unternehmen wie Siemens, Allianz und die Münchner Rück sind an dem Projekt beteiligt. Deshalb kommen zwei Vertreterinnen der Protestbewegung in Kürze nach München um einen Einblick in den Wahnsinn des Projektes zu geben und um für weitere Unterstützung für den Widerstand vor Ort zu werben... weiter
Munich Re. wohl an
Regenwaldzerstörung
beteiligt
Pro REGENWALD protestierte heute vor der Munich Re gegen die Beteiligung des Münchner Versicherungskonzerns am umstrittenen Belo-Monte-Staudammprojekt im brasilianischen Regenwald... weiter
Website CCBM
Das Betreiber-Konsortium CCBM des Belo Monte Staudamm-Projektes in Brasilien bedient sich auch schmutziger Tricks um die Protestbewegung auszuschalten: Letzte Woche wurde auf einer Versammlung ein vom Konsortium finanzierter Maulwurf enttarnt, der sich als Umweltschützer ausgegeben und sich über Monate das Vertrauen der am Protest beteiligten Organisationen erschlichen hat um diese auszuhorchen und strategische Details an die Unternehmen weiterzuleiten... weiter
Protest Siemens Aktionärsversammlung
Siemens ist über die Lieferung von Turbinen, Generatoren und Transformatoren für das umstrittene Belo Monte Staudamm-Projekt in Brasilien für Lebensraum- und Regenwaldzerstörung und damit einhergehende Missachtung grundlegender internationaler Menschenrechte mitverantwortlich... weiter
Kayapó-Häuptling Raoni
in Paris
Die Not ist groß. Raoni, der alte Häuptling der brasilianischen Kayapó-Indianer aus dem Amazonasgebiet kommt nicht zur Ruhe. Notfalls reist er bis nach Europa um alte Bekannte um Unterstützung zu bitten, wie jetzt Ende November den französischen Präsidenten François Hollande: Er möge doch mithelfen, den Belo Monte Staudamm zu stoppen, der vielen Indianern die Heimat wegnehmen würde, sollte er einmal fertig gebaut sein... weiter
Mekong: viele Dämme geplant
In den letzten Wochen und Monaten haben wir über verschiedene Staudammprojekte in Malaysia und Brasilien berichtet. Nun ist es aber nicht so, dass es nicht noch andere Flüsse auf der Welt gäbe, die sich nicht auch noch stauen ließen... weiter